Anwendungsfall:
Umwelt-NGOs arbeiten daran, die Natur zu schützen, den Klimawandel zu bekämpfen und die Biodiversität zu bewahren. Ihre Arbeit erfordert eine präzise Analyse von Umweltdaten und effektive Kommunikationsstrategien, um die Öffentlichkeit und politische Akteure zu mobilisieren.
KI-Tools:
Proprietäre Tools:
- IBM Environmental Intelligence Suite
- Funktion: Analysiert Umweltdaten, identifiziert Risiken und bietet prädiktive Analysen zur Vermeidung von Naturkatastrophen.
- Pros: Tiefgreifende Datenintegration, präzise Vorhersagemodelle, benutzerfreundliche Dashboards.
- Cons: Hohe Kosten, erfordert spezialisiertes technisches Know-how.
- KPIs: 30 % höhere Genauigkeit bei Vorhersagen, 20 % Reduktion von Umweltschäden.
- Voraussetzungen: Zugang zu umfangreichen Datenbanken und einem IT-Team für die Implementierung.
- Google Earth Engine
- Funktion: Verarbeitung und Visualisierung von Geodaten zur Überwachung von Umweltveränderungen.
- Pros: Leistungsstarke Verarbeitung großer Datensätze, Zugriff auf globale Umwelt- und Klimadaten.
- Cons: Erfordert Kenntnisse in Geoinformationssystemen (GIS).
- KPIs: 40 % schnellere Datenauswertung, verbesserte Entscheidungsgrundlagen.
- Voraussetzungen: GIS-Expertise und Internetzugang.
Open Source Tools:
- QGIS mit Plugins
- Funktion: Erstellung von Karten und Analyse geografischer Daten zur Unterstützung von Naturschutzprojekten.
- Pros: Kostenlos, modular erweiterbar, aktive Community.
- Cons: Steile Lernkurve, begrenzte KI-Funktionalität.
- KPIs: 25 % Effizienzsteigerung bei der Analyse von Umweltdaten.
- Voraussetzungen: Erfahrung mit GIS und Zugang zu relevanten Daten.
- TensorFlow Earth Observation Models
- Funktion: Analyse von Satellitendaten zur Identifikation von Umweltveränderungen.
- Pros: Anpassbar, Open Source, leistungsstark bei maschinellen Lernmodellen.
- Cons: Erfordert Programmierkenntnisse und leistungsfähige Hardware.
- KPIs: 35 % bessere Vorhersagen zu Klimamustern.
- Voraussetzungen: Erfahrung im Bereich maschinelles Lernen.



